Kostengünstig, effizient, anschaulich: Hochauflösende Kameraaufnahmen sind mittlerweile ein zentrales Instrument zur Analyse und Kommunikation von Felsbewegungen und Rutschungen


Steigende Bedeutung
Experten stimmen überein: Die Bedeutung von Naturgefahren in den Alpen wird in den kommenden Jahren zunehmen. Immer häufigere Extremwettereignisse in Bezug auf Niederschlag und Gewitter sowie Hitzewellen, allgemein, steigende Temperaturen und tauender Permafrost destabilisieren geologische Formationen in den Bergen. Die Schweizer Alpen zählen zu den am besten überwachten Gebirgen weltweit: Bund, Kanton und Gemeinden tragen Sorge, Gefahrenlagen in sensiblen Gebieten genau zu überwachen.
Kameras im Fokus
Monitron bietet umfassende technische und prozessbezogene Expertise für solche Überwachungssysteme. Eines unserer zentralen Monitoringinstrumente für geologische Bewegungen: Stationäre Deformations-Kameras, die hochauflösende Bilder aufnehmen und an eine zentrale Datenbank schicken, wo sie per automatisiertem Mono- oder Stereo-Photogrammetrie-Algorithmus analysiert werden.
Analyse und Visualisierung
Photogrammetrie-Methoden ermöglichen es, dreidimensionale geographische Informationen aus zweidimensionalen Foto-Aufnahmen zu extrahieren. Veränderungen der geologischen Formationen können so in Echzeit analysiert und visualisiert werden – egal ob am Desktop oder auf dem Smartphone.
Vorteile auf einen Blick:
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Präzise 3D-Informationen: Auch minimale Veränderungen werden sichtbar.
- Redundanz der Analyseinstrumente: Bilder ergänzen Sensorwerte.
- Kommunikation: Geologische Veränderungen können allgemeinverständlich dargestellt werden.
Monitron setzt solche Kameras seit Jahren erfolgreich an mehreren Standorten in der Schweiz ein – für mehr Sicherheit in den Bergen.
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